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Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus Kita und ausgewählten Wohngruppen der stat. Jugendhilfe der Stadt Leipzig

Traumasensibler Umgang mit seelisch belasteten und (kriegs)traumatisierten Kindern in Kita und pädagogischen Kontexten 

Traumapädagogische Ansätze für die Praxis

Organisatorischer Hinweis:

Sie haben die Wahl zwischen 1- und 2- Tages Fortbildungen.

In der eintägigen Fortbildung werden komprimiert die Basics traumapädagogischer Arbeit praktisch vermittelt. Beim zweitägigen Angebot werden alle Teilnehmenden die vermittelten Methoden intensiv üben, zusätzlich sind traumapädagogische Fallanalyse, der Umgang mit Akutsituationen sowie Selbstschutz/Selbstfürsorge ein Schwerpunkt. Deswegen laden wir insbesondere Personen, die als Multiplikator*innen wirken, zu den 2-Tages Fortbildungen ein. Gleichwohl stehen grundsätzlich beide Formate allen Interessent*innen zur Verfügung. Die konkreten Inhalte und Schwerpunkte finden Sie unten. Die Fortbildungsinhalte bauen aufeinander auf und haben interaktive, reflektorische und Selbsterfahrungsanteile.

 

Alle unten aufgeführten Fortbildungen sind für Mitarbeiter*innen von Kitas der Stadt Leipzig (in kommunaler und freier Trägerschaft) sowie Fachkräften von ausgewählten Leipziger Wohngruppen kostenfrei. Eine Anmeldung ist verbindlich.

Für eine Teilnahme melden Sie sich bitte für das jeweilige Wunschdatum einzeln an. (Bitte keine Gruppenanmeldungen)

Die Fortbildungsreihe wird im Auftrag der Stadt Leipzig, Abt. Kindertageseinrichtungen, SG Qualitätsentwicklung und -sicherung angeboten und ist als Fortbildung anerkannt.

Bei Fragen zu Inhalten der bzw. Anmeldung zur Fortbildung kontaktieren Sie uns gern unter info@yuva-leipzig.com   T 0341 - 35 778 50

Bitte beachten Sie: Diese Fortbildung ist keine Therapie und kann eine solche auch nicht ersetzen. Die Teilnahme setzt eine normale psychische Belastbarkeit voraus.

1-Tages Fortbildungen

Inhalte:
  • Vermittlung von grundlegendem Wissen darüber, was Traumata und Traumafolgen sind

  • Kennenlernen und Anwenden von ausgewählten Methoden der traumasensiblen Arbeit

  • Kurzexkurs: Traumasensible Arbeit bei der Arbeit mit Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen

  • Methoden für die körperliche, psychische und soziale Stabilisierung

  • Förderung von ressourcenorientierten Handlungsstrategien in herausfordernden Situationen

  • Transfer mit aktuellen Praxisbeispielen

2-Tages Fortbildungen

Inhalte:
  • Vermittlung von grundlegendem Wissen darüber, was Traumata und Traumafolgen sind

  • Kennenlernen und Anwenden von ausgewählten Methoden der traumasensiblen Arbeit

  • Diagnostische Methoden und Erhebungsverfahren der traumapädagogischen Arbeit

  • Kurzexkurs: Traumasensible Arbeit bei der Arbeit mit Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen

  • Methoden für die körperliche, psychische und soziale Stabilisierung

  • Umgang mit Akutsituationen

  • Förderung von ressourcenorientierten Handlungsstrategien in herausfordernden Situationen

  • Resilienzförderung und Förderung von Selbstschutzkompetenzen bei Fachkräften

  • Fallanalyse und Beratung zu pädagogischen Interventionen

  • Transfer mit aktuellen Praxisbeispielen

Termine und Anmeldung:

17./18.09.2022 Präsenz
05./06.11.2022 Online
01.12.2022 Präsenz

Zusatztermin 2023!

Anmeldeschluss: 28.02.2023

Zeit: 9.30-16.30 Uhr

​Veranstaltungsort: Systemisches Institut der Wispo AG, Jägerhof Passage (neben Passage Kinos), Fleischergasse 11, 04109 Leipzig

​Online Veranstaltungen: der Zugangslink geht Ihnen nach Anmeldung ca. 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn zu. 

Für die Fortbildungstermine gelten die aktuellen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung. Sollten Präsenzveranstaltung aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich sein, wird die Fortbildung als Online-Veranstaltung durchgeführt.

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